Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände hat sich 1/3 Flasche Cola über meine Kamera ergossen. Versuche gerade selbst, sie ein wenig zu reinigen und frage mal bei Fotogeschäften an, wie die Chancen stehen. Möglicherweise gab es auch einen Kurzschluss?
Ich bin untröstlich, vor allem weil es passierte als ich just auf dem Weg zur Kamera-Taschen-Abteilung war. Ein Mediamarktmitarbeiter bat mich, meine Cola einzustecken, das tat ich, ging drei Schritte zum Taschenregal und dachte dann: Cola und Kamera in einer Tasche - lieber nicht.
Und wie das Unglück so will, die Flasche war nicht richtig zugeschraubt und unter Druck und als ich die Kamera, ohne Witz, nach drei Schritten, vorm Taschenregal, rausholte, ging sie schon nicht mehr an.
Freitag, 27. Februar 2009
Donnerstag, 26. Februar 2009
Hier feels Hamburg not so good
Mein Anspruch auf Arbeitslosengeld (1 wohlgemerkt). Nach der Krankheit muss also nun die Jobinitiative her, denn diese Knete deckt grade einmal meinen Anteil der Miete. Is leider so.
Das ist der Preis, den wir für Hamburg bezahlen, im doppelten Wortsinne.
Aber; gräme dich nicht Wilhelm. Vielleicht zeigt sich bald das Licht am Ende des Arbeitsamts-Flures.
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Mittwoch, 25. Februar 2009
Die Hood
Ja, das ist die Hood, hier. Neidisch? Frieda und ich treffen schon einmal die Vorauswahl für den nächsten Schritt. Ihrem Blick zu urteilen, gefällt ihr das obere besser.
Der Klick aufs Bild vergrößert übrigens!
Und: So fit bin ich noch nicht, jemand Ideen für Schonkost-Rezepte, bei denen man nicht gleich würgen muss? Sigi?
Samstag, 21. Februar 2009
Pflanzen und Blumen
Donnerstag, 19. Februar 2009
Sonntag, 15. Februar 2009
Für Daniela: M-Mh, genau, am Fischmarkt, direkt am Fischmarkt ...
Zum Bewerbungsgespräch 'direkt am Fischmarkt'. Ohne Internet und sonstige Annehmlichkeiten verließ ich mich auf diese Auskunft, die ich vom Einladenden bekommen hatte. Irgendwie ist es ja auch direkt am Fischmarkt, man muss nur noch ungefähr 2 Kilometer laufen. Vom Fischmarkt aus. Und dann steht man auch schon direkt davor. Aber: 1a Lage! Von hinten schon hui, auch der Blick!
Samstag, 14. Februar 2009
Urbansinn - Metropolenmassaker - Mein erster Arbeitstag
Tobi! Bitte dringend ansehen! Mode = Wurst!
Hamburger: hingehen!
Bitten Stetter und Jutta Südbeck, Fitting Forward Themenshop! Mehr dazu zum Beispiel in diesem Artikel im Hamburger Abendblatt.
Heute kennengelernt: Eine Stylistin, sie und Bitten haben Mode-Insider ausgetauscht wie Fußballfans Detailfragen zu Mannschaften, Neukäufen, Verletzungen, Trainerwechseln, momentaner, vergangener und zukünftiger Form von Spielern, Managern, Trainern und ganzen Vereinen. Hab keinen einzigen Namen gekannt. Is leider so gewesen. Doch, Henrik Vibskov, keine Ahnung warum.
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Freitag, 13. Februar 2009
Notruf Hafenkante
Fernsehen war hier! Alles abgesperrt! Kameras! Mikros! Hebebühne! Und als ich fragte, ob ich durchgehen dürfe, sagte mir der zweitwichtigste Mann am Platze nur: "PSSSSSssssttttt" und winkte mich weiter. Der erstwichtigste Mann war die Frau mit der Fahne, die den ganzen Tag von 7 - 19 Uhr am selben Fleck stand und Autofahrer davon abhielt, die Straße zu befahren. Ich bin dann ganz leise weitergegangen, weil da einer grad die Atmo aufnahm, und die wollte ich keinesfalls stören.
Das sagt das ZDF: " 'Notruf Hafenkante' erzählt von der gemeinsamen Arbeit von Hamburger Streifenpolizisten und Notärzten. Das Einsatzgebiet der Polizisten des Polizeikommissariats 21 an der Hamburger Hafenkante reicht von dort über den Kiez auf St. Pauli bis zu den Villen an der Elbchaussee." Oder halt bis zu uns in die Nebenstraße.
Es spielen mit Nils - uffgepasst - Meermann (?!), Melanie - uffgepasst - Hansen,
der alte Fuchs Oberkommissar Bernd - uffgepasst - Boje" Thomforde und so weiter und so weiter. Ach, und nen Oberkommissar Kai - uffgepasst - Norden gab's auch mal. Gespielt von Markus Knüfken, bekannt aus Bang Boom Bang. Woher ich dat weiß? Weil ich schon in Fanclub drün bün, Möönsch: http://www.notrufhafenkante.com. Selbstverständlich erst nachdem ich beim Großstadtrevier eingetreten war.
Kommt alles in meinen Lebenslauf, alles!
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Mittwoch, 11. Februar 2009
Für Susanne - جمهوری اسلامی ايران
Leider ging just in diesen Minuten kein Lüftchen, so dass Flag of Iran nur schlaff am Mast baumelte. Dafür fiel dann aber auch der Regen grade auf mich drauf und wehte mir nicht ins Gesicht, so hat doch alles sein Gutes. Auch schön finde ich die Deko im Schaukasten. Indonesien stinkt dagegen ziemlich ab. Die nautisch gehaltenen Farben des indonesischen Schildes harmonieren zwar mit der hamburgischen Klinkerbauweise und dem Hausnummernschild, sind aber wenig repräsentativ. Die ostentativ zur Schau gestellte Größe und Silbrigkeit Irans hingegen - weist sie vielleicht auf den mangelnden Willen zur städtebaulichen Integration hin? Oder sogar auf mehr?
Heute gelernt, ein schönes Wort: Generalkonsul. Nee, kannte ich schon vorher.
Visum/-safragen? Hier entlang.
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Super ZOOoom haha
Da Hinnerhof
Der Arschzwerg blickt aus unserer in die Küche(n) des Nachbarhauses. Darunter der Blick aus dem Schlafzimmer auf den Schulhof des reiche-Kinder/Eltern-Gymnasiums des Stadtteils (unsere Küche ist das Fenster links), Schüleraustausch nach Hong Kong, China, USA, Australien, Seminare mit der Boston Consulting Group, uäh uäh uäh. Und was den Lärmpegel in den Pausen angeht, ließe sich ein normaler Pausenbetrieb nicht von einem Attentatsversuch-Pausenbetrieb unterscheiden. Warum kreischen diese Kinder so? Haben sie nicht alles? Müssen sie mich in meiner wohlverdienten Arbeitslosigkeit alle 45 Minuten ab 8 Uhr stören, so dass man nicht länger als bis 10 Uhr liegen bleiben kann? RUHE DA UNTEN, IHR KLEINEN VERSNOBBTEN §%(/&"% !
Heute gelernt: Es heißt nicht Dong, sondern Gong, und der gongt alle 45 Minuten. Gong gong gong gong und nochmal gong gong gong gong.
Häusle baue
Vor die Arbeit hat der liebe Gott den Schweiß gesetzt, vor den Schweiß die Arbeit, vor den Scheiß den Schweiß? Schwiegervater Wolfgang ist alles andere als ein Bayern-Fan, von Erniedrigung möchte er trotz des Tragens des Bayerntrikots allerdings nicht sprechen. Während Björn und Wolfgang heben, kleben Schwiegermutter Elke und ich Filzfüße unter alle Möbel. Eine große Anstrengung ist das für uns.
Trautes Hayn
Good Bye Cassel!
Bilanz des Umzugs:
1 kaputter Römertopf = in nächster Zukunft keine Kohlrouladen, kein falscher Hase.
2-3 kaputte Weihnachtstässchen und -untertässchen und -tellerchen = zu Weihnachten wird jemand mit unvollständigem Tischgedeck dasitzen.
2 kaputte Saucieren, in den vergangenen drei Jahren immerhin einmal benutzt, ein herber Verlust.
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