Samstag, 31. Oktober 2009
Das alte Stöckchenspiel
Freitag, 30. Oktober 2009
Open 24 Hours
Freitag Abend, Open 24 Hours, freie Drinks, interessante Leute - UKE. Der Herr hat Bekanntschaft mit einer sich abrupt öffnenden Autotüre gemacht, während er auf dem Fahrrad saß. Zum Glück nur leichtere Blessuren, keine Rupturen, keine Frakturen, stattdessen Hämatome und Kontusionen. Helm tragen ist gut.
HIER SPRICHT DER HERR:
Es begab sich in Woche 1 der großen Gesundheits- und Gewichtsoffensive. Vorgenommen hatte ich mir 3 x Sport (Montag: Boxen, Mittwoch: Fussball, Freitag: Boxxen mit Vollkontakt). Montag und Mittwoch verliefen bis auf die Beinahebestellung eines Sauerstoffzeltes planmäßig. Dann kam der Freitag. 18:00 Uhr... endlich Feierabend. Fahrradklamotten an, Lichter ans Rad, Helm auf und los. Nur noch ca. 5 Minuten bis zur Haustür. Ich fuhr einen leichten Berg (in Hamburg!) runter. Plötzlich sah ich nur eine Autotür sich öffnen und konnte nicht mehr ausweichen. Die Tür spürte ich in meiner rechten Brust und dann begann der Flug. Schon klatschten 100 Kilo auf den Asphalt + 20 Kilo, die mein Kopf wiegen tut. Ich brauchte erst einmal eine Minute, bis ich geschnallt hatte, was passiert war. Mal wieder standen viele besorgte Menschen um mich herum während ich auf dem Boden lag.
Beine und Arme ließen sich erstaunlicherweise bewegen, nur die Brust und der Kopf schmerzten ein wenig. Eine sehr nette Autofahrerin (Zitat: "Hase, du bist ganz schön geflogen. Das war hollywoodreif. Ich kann dir leider nur eine Zigarette anbieten".) Herrlich! Die schuldige Frau mit der nun kaputten Autotür war auch sehr besorgt und fuhr mich nachdem wir kurz mit der Polizei telefoniert hatten nach Hause. So langsam ging der Schock raus und mein Adrenalin fuhr sich wieder runter. Die Folge: Schmerzen. Also vielleicht lieber doch zum Arzt gehen?
Auf ging es ins Krankenhaus. Einige gestörte Menschen waren dort und ein Arzt, dessen rechtes Auge leichte Zuckungen entblößte. Wahrscheinlich nehmen die da alle zu viele Drogen um wach zu bleiben. Es folgte eine Untersuchung, ein Röntgen und ein Brief für den Hausarzt. Dafür brauchten die vier Stunden!
Der Höhepunkt war, als der Onkel Doktor meine Hüfte heben wollte. Ich sah seine Augen aus den Höhlen quellen. Wie gesagt: 100 Kilo + 20 Kilo Kopf wollen erst einmal gehoben sein. Mein Frauchen hat sich fast in die Hose gemacht... vor Lachen.
Egal, heute Schmerzen und blaue Flecken, die fast stündlich die Farbe wechseln.
Sportoffensive ist wohl erst einmal unterbrochen. Heute Alkoholprogramm.
Aber so ein Helm ist echt nicht schlecht!
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HIER SPRICHT DER HERR:
Es begab sich in Woche 1 der großen Gesundheits- und Gewichtsoffensive. Vorgenommen hatte ich mir 3 x Sport (Montag: Boxen, Mittwoch: Fussball, Freitag: Boxxen mit Vollkontakt). Montag und Mittwoch verliefen bis auf die Beinahebestellung eines Sauerstoffzeltes planmäßig. Dann kam der Freitag. 18:00 Uhr... endlich Feierabend. Fahrradklamotten an, Lichter ans Rad, Helm auf und los. Nur noch ca. 5 Minuten bis zur Haustür. Ich fuhr einen leichten Berg (in Hamburg!) runter. Plötzlich sah ich nur eine Autotür sich öffnen und konnte nicht mehr ausweichen. Die Tür spürte ich in meiner rechten Brust und dann begann der Flug. Schon klatschten 100 Kilo auf den Asphalt + 20 Kilo, die mein Kopf wiegen tut. Ich brauchte erst einmal eine Minute, bis ich geschnallt hatte, was passiert war. Mal wieder standen viele besorgte Menschen um mich herum während ich auf dem Boden lag.
Beine und Arme ließen sich erstaunlicherweise bewegen, nur die Brust und der Kopf schmerzten ein wenig. Eine sehr nette Autofahrerin (Zitat: "Hase, du bist ganz schön geflogen. Das war hollywoodreif. Ich kann dir leider nur eine Zigarette anbieten".) Herrlich! Die schuldige Frau mit der nun kaputten Autotür war auch sehr besorgt und fuhr mich nachdem wir kurz mit der Polizei telefoniert hatten nach Hause. So langsam ging der Schock raus und mein Adrenalin fuhr sich wieder runter. Die Folge: Schmerzen. Also vielleicht lieber doch zum Arzt gehen?
Auf ging es ins Krankenhaus. Einige gestörte Menschen waren dort und ein Arzt, dessen rechtes Auge leichte Zuckungen entblößte. Wahrscheinlich nehmen die da alle zu viele Drogen um wach zu bleiben. Es folgte eine Untersuchung, ein Röntgen und ein Brief für den Hausarzt. Dafür brauchten die vier Stunden!
Der Höhepunkt war, als der Onkel Doktor meine Hüfte heben wollte. Ich sah seine Augen aus den Höhlen quellen. Wie gesagt: 100 Kilo + 20 Kilo Kopf wollen erst einmal gehoben sein. Mein Frauchen hat sich fast in die Hose gemacht... vor Lachen.
Egal, heute Schmerzen und blaue Flecken, die fast stündlich die Farbe wechseln.
Sportoffensive ist wohl erst einmal unterbrochen. Heute Alkoholprogramm.
Aber so ein Helm ist echt nicht schlecht!
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Sei dabei oder sei ein faules _ _
Liebe Fashion- und Weltenrevoluzzer,
es ist wieder soweit. Am 1.11. starten wir unser Opening und laden ein zur Farbdemo - eine Kopf- bis Fußvolkrevolution.
Wir erheben uns für Vielfalt und Weltfarben aller Länder. Wir haben es satt rumzurühren im Einheitsbrei und rufen lauthals auf zum Multikultimegamix. Lasst uns einfach bewusst in kultureller Vielfalt leben. Lasst uns mit Widerspruch Widerstand bilden. Lasst uns rebellieren gegen modische Nogos und lautlose Nachahmung. Lasst uns gemeinsam Anderssein.
Unser Vorschreier diesmal HENRIK VIBSKOV (Dänemark) und andere internationale Multikulturisten.
KLICK:
Donnerstag, 29. Oktober 2009
Auf Wunsch: So gehts dem Hund
INTERNETZ GEHT WIEDER, BELLA DONNA
Sonntag, 25. Oktober 2009
Es ist soweit! Ina im Fernsehen! Und wer hat recherchiert und geplant?! Wer?!
Pflichttermin, egal ob Ina-Hater oder -Supporter. Ab Dienstag 6x im NDR um 21 Uhr. Anschauen, staunen. Schließlich hab ich dran mitgearbeitet, die besten Themen sind von mir. Is leider so. Hier der Link.
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Bitte recht knusprig
Hätte ich meinen Fotoapparat - wie sonst FAST immer - dabei gehabt, hätte ich heute morgen Olli Dittrich mal wieder beim Bäcker fotografieren können. Er hat mir (mich erkennend von damals?) freundlich zugenickt und sich mit seiner Freundin, die ich aus einer längst eingestellten ARD-Krankenhaus Vorabendserie zu kennen glaube, über unseren süßen Hund ausgetauscht: "schau mal Olli, da ist wieder der süße Hund" "Ach, ja, der ist süß". Björn, der die Brötchen am Tresen holte, hat mal wieder nix mitgekriegt. Ich formte vorm Fenster stehend und zu ihm reinsehend mit den Lippen zwar die Worte "OOOlliiii Diiittrich", er interpretierte das aber auf die zu holenden Brötchen bezogen als "Biiiittee knuspriiich" und Olli entging ihm.
Auch nicht auf einem Bild: Die Fans beim St. Pauli Spiel (1:1) und das braun-weiße Fahnenmeer, da Björn ein quasi-Verbot für die Mitnahme der Kamera ins Stadion ausstellte. Ebenfalls nicht auf einem Bild: Die große Firmenwerbung eines Fleischgroßhandels für 'Därme' und die Werbung einer Kneipe 'Hier Alkoholikerbedarf'.
Auch nicht auf einem Bild: Die Fans beim St. Pauli Spiel (1:1) und das braun-weiße Fahnenmeer, da Björn ein quasi-Verbot für die Mitnahme der Kamera ins Stadion ausstellte. Ebenfalls nicht auf einem Bild: Die große Firmenwerbung eines Fleischgroßhandels für 'Därme' und die Werbung einer Kneipe 'Hier Alkoholikerbedarf'.
Samstag, 24. Oktober 2009
Samstag
Der gemeine Eppendorfer bringt Samstag morgen seine Hemden in die Reinigung. A walk in the park. Es ist Herbst.
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Donnerstag, 22. Oktober 2009
Sinnfreiheit ohne Gesundheitswirkung
Höhepunkte der Woche: Erkältungsbad Eukalyptus (keine positive Wirkung, Verschnupfung hält an), erste Folge Dittsche nach der Sommerpause (keine Höhepunkte, Sinnfreiheit der Dialoge hält an), Feierei bis ins Morgengrauen an einem Mittwoch (in 'Sinnfreiheit' und 'keinerlei positive Wirkung auf Erkältungsbeschwerden' ähnlich der Kombination Dittsche und Erkältungsbad).
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Sonntag, 18. Oktober 2009
Samstag, 17. Oktober 2009
Fei spassig, desch Arbeide
Hier kommt man sonst nicht so einfach rein. Oben das ehemalige Hauptzollamt direkt am / im Alten Wandrahm und am Fleet gelegen von außen und innen und unten ein historischer Speicherboden in der, ja, Speicherstadt. Frau H. mal wieder auf der Suche nach Location. Immer feiern, feiern, feiern, ohne Unterlass, man hat ja sonst kein Spass. Auch und gerade wegen des Hamburger Wetters, das ganz erbärmlich ist. Mir hat der Wind schon den dritten Schirm zerschossen in diesem Jahr, everyone is verschweinegrippt it seems und mir läuft auch die Nas.
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Mittwoch, 14. Oktober 2009
Montag, 12. Oktober 2009
Sonntag, 11. Oktober 2009
Donnerstag, 8. Oktober 2009
Es wird Nacht in Hamburg
Mittwoch, 7. Oktober 2009
So aufregend war's.
Ich hatte den Tatter schon seit morgens, 9 Uhr. Als es auf 17 Uhr zuging nahm der noch zu. Im Laden angekommen, musste ich die Informationsmappe durchlesen. Bei den Kapiteln 'so wird's gemacht', 'Nachsorge' und 'Risiken' ging es so oft um Nadeln, Blut, Schorf und Wunde, dass mein Kreislauf schon aufgrund der Eindrücke, die diese Worte hinterließen, ins Kellerchen wanderte. Dann wurde ich auf den Stuhl gebeten, die Stelle rasiert und mit desinfizierendem Spray eingesprüht. Maschinchen angeworfen, bssssssssumm. Erster Buchstabe: okay, nicht so schlimm wie gedacht. Zweiter Buchstabe: aufregend, schon der zweite Buchstabe. Dritter Buchstabe: ich brauche ein Glas Wasser, eine Liege, einen Traubenzucker, jemanden, der meine Beine in die Höhe hält und 15 Minuten Ruhe. Alle nächsten Buchstaben: tapfer durchgehalten. Nach dem letzten Buchstaben trotzdem 3 Kreuze gemacht. Und jetzt isses so. Is leider so.
Montag, 5. Oktober 2009
So lass ich mir das gefallen
Im Auftrag des Arbeitgebers unterwegs auf der Suche nach sogenannten Locations für sogenannte Firmenfeiern. Samt lecker Verkostung (kostenlos) mit Speis und Trank. Oben: Fünf Cocktails in Firmenfarben ("ich glaub, ich nehm von dem nochmalnschlückschnhihihi"). Unten: Sogenannte Lounge einer sogenannten Location in Firmenfarben. So lob ich mir das. Oh, mein erstes Lob.
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Neue Entwicklung in der Casa Laubsauger
Sonntag, 4. Oktober 2009
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