Adé miteinand.

 

 

        

Nachdem wir gestern schon fast nur bergauf gelatsch sind (37 Kehren!), haben wir es uns heute noch einmal richtig besorgt.
Eigentlich wollten wir zum Matterhorn fahren und die Königsetappe hinter uns bringen. Allerdings war die Sicht etwas diesig (für die nicht Norddeutschen: warmer Nebel). Aus diesem Grunde haben wir uns den Gemmipass vorgenommen. Knapp 1000 Höhenmeter wollten bewältigt werden. Und das an einer fast senkrechten Wand. Das haben wir dann in sehr intensiven 2 Stunden hinter uns gebracht. Mir hat die Mütze getropft und Friedel hing die Zunge wieder aufm Boden (A. wie immer angeblich ganz locker).
Oben dann eine gute Aussicht, Rivella für 5 Franken und ein Stück Kuchen. Runter ging es dann mit der Gondel. (A. wie immer nur auf den Boden gestarrt).
Unten gab es dann noch ein schöne Brotzeit mit lecker Käse, Brot und Wurscht.

Bis bald im Freizeitpark Schweiz!

Trübe Sache in Montreux

 

Sonne im Wallis, Montblanc im Nebel und trübes Wetter in Montreux. Leider konnten wir heute die Ersatz-Attraktion für die wegen Hoch-, Mittel- und Tiefnebelfeldern gecancelte Montblancwanderung nicht finden. Dafür hat aber die Fahrt mit der ... - Bahn einiges rausreißen können. Wer sieht's auf den ersten Blick, was das für ne Bahn ist? Letztes Bild: Im Dunst ist auch Montreux bloß ne Stadt an nem See an dem Greise Enten füttern. Da hilft die Bildbearbeitung auch kaum weiter...


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Jenseits des Röschtigrabens scheint le soleil

 

Von den drei Einheimischen, die uns heute begegneten, wurden wir angeguckt, als wären wir total bekloppt. Wer anders als die Scheiß-Daitschen in ihren Wanderhosen ackert auch um 12 Uhr mittags bergauf durch die Weinberge? Im Schlepptau einen Hund mit Zunge bis zum Boden. Diese Scheiß-Daitschen! Alter, war das heiß! Und was hier wächst, verrückt. Feigen! Und Pfirsiche! Ach, und Wein.

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Im wilden Wald

 

Zu viele Höhenmeter fordern ihren Tribut. Schlappheit und Beinschwere bei Mensch und Tier. Dabei steht ja noch die Königsetappe an: 20km ums Matterhorn. Und Friedl wollte noch zu den Brüdern vom Col du Grand St. Bernard am Montblanc.


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Die höchste Gewichtsstaumauer der Welt

.... gibt es jetzt nicht zu sehen, weil am neuen Apparat der Akku leer war und das Kabel des alten in der Hansestadt liegt... Dafür gibts was anderes, wo die Schweizer sich auch mal wieder selbst übertroffen haben: Fondue! Und ja: Raclette hatten wir auch schon. Und auch Röschti.

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Kalt! Schnee!

Nebel, Nebel, Nebel. Und Schnee! Schnee immerhin schon in Sichtweite (siehe unteres Bild). Dennoch: bei 8 Grad kann man die kurze Hose anziehen. Schließlich kann man die teuer erworbene und überaus formschöne Wanderkleidung sonst nirgendwo tragen, ohne sich völlig lächerlich zu machen.

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