Donnerstag, 24. November 2011
Dienstag, 22. November 2011
Montag, 21. November 2011
Hamburg hat uns wieder.


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Samstag, 12. November 2011
Beachlife, un poco loco.








Platz am Strand gefunden. Schuhe aus. Handtuch ausbreiten. Strandnachbarn betrachten. Hinter uns zwei halbnackte Mädels, die Fotos von sich machen ("jetzt schau noch mal da hoch, das war voll schöön. So hab ich dich mal in einem ganz anderen Moment erwischt, voll schöön. Jetzt nochmal die Yogapose.") bis der Herr daneben die farbliche Passung seiner Mango zur Bikinihose der einen entdeckt und gleich ins Fotoshooting mit einbezogen wird. Danach wird die Frage erläutert, ob der Geburtstag der einen gefeiert werden soll ("Moment, ich frage mal das Steinorakel ... 'vielleicht' ... ooch, voll doof").
An der Promenade stimmt ein Rastafari mit dem riesigen Tattoo einer stilisierten Möwe auf dem Rücken seine Gitarre. Vor den Bars sitzen drei Generationen spanischer Frauen und schauen den kleinen spanischen Jungs zu, die zusammen mit den langhaarigen deutschen Aussteigerkindern Skateboard fahren oder hacky sack spielen. Drei Generationen spanischer Männer geben sich keine Blöße, tragen lange Hosen und Hemden mit Kragen und würdigen den Strand keines Blickes. Aus dem Meer steigt ein nackter Alter mit Bart und macht einen Kopfstand im Sand.
Die Touristen waten ins Meer rein und - was viel interessanter ist - wieder raus. Da die Brandung kräftig schiebt und zieht und die Kieselsteine groß sind, wählt jeder einen anderen Weg, um ohne auf den Arsch zu fallen, wieder an den Strand zu gelangen: Stop and Go, auf allen Vieren oder, wie die Lachse flußauwärts, sich von der Brandung an den Strand spülen lassend.
Je tiefer die Sonne sinkt, desto mehr füllen sich die Sitzplätze auf der Mauer am Strand, man trinkt Dosenbier und schaut zu, wie schnell die Sonne untergeht. Der tätowierte Gitarrist stellt ein Schild auf, "Globetrotter, please fund". Drei Trommler und eine Fackeljongleurin unterhalten die Touris, die die Beine von der Mauer baumeln lassen.
Hinter uns geht der Mond auf, vor uns die Sonne unter. Und wenn man von der Promenade zurückgeht, trifft man garantiert jemanden, den man von irgendwoher kennt, grüßt sich freundlich oder fachsimpelt über die Touren, die man schon hinter oder noch vor sich hat.
Tschüß, Gomera, wir lieben dir!
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Freitag, 11. November 2011
Viecher









Viecher: Der Fisch schmeckt am besten am Hafen. In der Kakadubar haben wir ein Bier getrunken. Der Gorilla bewacht ein Haus am Strand in La Playa. Die Katzen hier tun, was Katzen überall tun. Die kleinen Echsen warten an aussichtsreichen Punkten auf Wanderer und schnappen sich die Krümel, die runterfallen. Die Hunde bellen, schlafen oder führen sich selbst Gassi im Dörfli (alle mit Halsband aber die meisten ohne Herrchen und Frauchen unterwegs). Und die großen Tümmler und Grindwale vergnügen sich beim Whale Watching.
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Donnerstag, 10. November 2011
MTB mit Axel





Mit Frohnatur Axel ("Isch bin zwansch Jahr am Eddersee rumgfahre") aus dem Biker's Inn radelten wir auf den höchsten Berg der Insel und hatten richtig Spaß, richtig bergauf, richtig bergab und richtig Singletrail. Zugegeben, aufm Singletrail manchmal auch geschoben und viel gebremst, aber immerhin.
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Mittwoch, 9. November 2011
Atencion, Aleman!




Wie schön es ist, anderen beim Arbeiten zuzuschauen, demonstrieren hier die deutschen Urlauber. Dicke Fische, schwere Fische, werden die Treppen raufgeschleppt und in die Halle reingehievt. Wer steht im Weg? El aleman mit Socken und Sandalen un sine Fru. "Achtung, Achtung!" (oder Wüsteres) ruft der Fischer. "Wer, ich? Huch." HALLO!!! IHR STEHT IM WEG!
Die spanischen Herren hingegen schauen mit Stil.
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Dienstag, 8. November 2011
Ei, da isse ja, der Miradoä.










(Von Alojera mit Blick auf Tagaluche via Arure und an Las Hayas vorbei zum Mirador Cesar Manrique)
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Montag, 7. November 2011
Esta Usted aqui.






Ganz da oben links auf dem Bergrücken. Jaa, genau da, wo der einzelne Baum steht. Da sind wir raufgekraxelt. Dann auf dem Hochplateau La Merica entlanggewandert, an einem Felsgrat entlang, an Basalt- und Granitwänden und wohlriechenden Kiefernwäldchen vorbei (Tiefblicke natürlich wieder inklusive). Dieses Mal waren wir aber schlauer und sind mit dem Taxi wieder runter ins Tal gefahren (inklusive 7 neuer Bekannter!). Und ja, tschuldigung, der Himmel ist so blau.
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Winke winke und Happy Birthday und Cumpleanos Feliz und van harte gefeliciteerd met jullie verjaardag!!
Sonntag, 6. November 2011
Urlauberos y Gomeros








Später beglotzen wir die fellow Urlauberos und echte Gomeros am Hafen in Vueltas. Die Deitschen sind an jeder Ecke zu sehen und zu hören, aber wir fallen aufgrund unserer schieren Zahl immerhin nicht negativ auf, denn: Im Valle Gran Rey spricht jeder deutsch und die größten Beschriftungen an den Häusern und Sraßen sind die deutschen: Energiearbeit, Pilates, Yoga, Meditation zum Sonnenuntergang, Aloe Vera Produkte aus eigener Herstellung, Physiotherapeut, deutsche Bäckerei, Flohmarkt, deutscher Arzt, Sonntag Schnitzeltag, Zimmer frei, Autoverleih, Räucherstäbchen, Briefbeschwerer aus Vulkangestein...
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