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Sonntag, 25. August 2013
Die Stadt hat uns wieder
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Dienstag, 20. August 2013
Die in die Spiegel schauen.
Hamburg ist so laut. Und so schmutzig. Und so grau. Und so voller Autos. Und Hundehaufen. Und Häuser. Wir woll'n zurück, wir woll'n zurück. Wir. Wolln. Zurück. Ins Ferienland! Demnächst hier wieder weniger idyllische Fotos aus dem schmutzigen, grauen, autoreichen Hamburger Alltag.
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Freitag, 16. August 2013
Hinterm Skelett links halten! Oder war's rechts?
Heute, am letzten Tag, wollten wir endlich noch den 3.000er schaffen. Aber wieder war es uns nicht vergönnt. Wir hatten uns den Sandkopf rausgesucht, hier vom Haus erreichbar. Nur ein großes Manko: Keinerlei Wege, Pfade, Wegweiser, Wanderwegmarkierungen oder Steinmänner, geschweige denn andere Wanderer. Wir sollten einfach rauf, querfeldein, immer in Richtung Gipfelkreuz. Punkt a: Was von unten so schön moosig und wiesig aussah war ne reine Buckelpiste, von Kühen durchgepflügt und von Murmeltieren untertunnelt. Punkt b: Wirklich KEINE einzige Kennzeichung, kein Weg, nix. Punkt c: Der gute Rat vom Bauern-Opi "rechts halten" galt nur für den ersten Abschnitt des Weges. Punkt d: Welches Gipfelkreuz von den dreien?
Egal: so sind wir eben nur zum ersten Teilabschnitt gewandert, und hatten während des Aufstiegs und am (Etappen)Gipfel die genialste Sicht des gesamten Urlaubs auf Gipfel bis in Italien. Brutal genial!
Friedl musste in einem Trog, der glücklicherweise des Wegs kam, gewaschen werden, weil sie frische Murmeltierhinterlassenschaften in sich einmassiert hatte und der Gestank auch Meter hinter ihr nicht zu ertragen war und sie stets von einer Wolke Fliegen umschwirrt wurde.
Oben im ständig im Hintergrund: der große Bimbam!
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Donnerstag, 15. August 2013
Sag zum Abschied leise Servus
Gradenmoor und Nossberger Hütte, leider wars am "Keeskopf" zu wolkig, sonst hätten wir unseren ersten 3.000er machen können. Und leider war der moorige Talkessel viel schöner als es eine Kamera festhalten kann. Am Hof gab's Katzenbabies zu sehen. Und uns wird schmerzlich bewusst, dass morgen unser letzter Urlaubstag ist. Viel zu kurz, viel zu kurz, viel zu kurz!
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Mittwoch, 14. August 2013
Das war LEICHT!
Wegen Nebels und tiefhängender Wolken lassen wir's heute mal ganz sutsche angehen. Zwei Stunden hin zur Wirtsbaueralm und zwei Kaiserschmarrn später wieder runter. Dann auf dem Balkon sitzen, die Wolken im Tal und vorm Großen Bimbam beobachten und auf's Abendessen und den Zirbenschnaps warten. Dolce far niente wie die in der Region zahlreich urlaubenden Italiener sagen würden!
Und: wir haben Michaels Makro-Objektiv und Kaiserschmarrn (aus)probiert.
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Und: wir haben Michaels Makro-Objektiv und Kaiserschmarrn (aus)probiert.
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Dienstag, 13. August 2013
Hier. Regiert. Das Mur-mel-tier!
Montagabend, Regen
Dienstagmorgen, Wolken
Wolken auch im Tal
Blick morgens vom Balkon (Hammer!)
Gedränge und Wolken auf dem Weg nach oben morgens
Selbe Stelle nachmittags (jetzt in ner Wolke / Augen zu und durch)
Vor der Salmhütte
In der Salmhütte
Bohnensuppe, schmucklos
Endlich wieder unten! Wolke weg, aber dafür Windstärke!
Heute vom Glocknerhaus zur Salmhütte. Auf dem Weg dorthin (Bild "Gedränge") kommt doch tatsächlich ein junges Pärchen Anfang 20 im Affenzahn vorbeigerast, sie mit Strohhut, Jeans und ältesten abgelatschen Turnschuhen Kombinat Plaste und Elaste. Er im breitesten sächsisch und vollen Ernstes: "Geht's hior zum Größglöckner?" Schweigen in der Runde - alle schauen sich mit großen Augen an. Zum Glück haben die Profis den beiden erstmal den Kopp zurecht gesetzt, was Weglänge bis dort und nötige Ausrüstung angeht. Sie abschließend: "Also is das geine Dagesdour?".So lange wie heute ist Friedl noch nie an der Leine gegangen. Hier ist Murmeltier- und Schluchtenland, beides kombiniert mit Friedls Lust auf Murmeltierjagd = Leinenzwang!
Ach, und die Pasterze. Die ist oben zu sehen, auf den letzten beiden Bildern. Wenn man die sich allerdings von der Kaiser-Franz-Josephs-Höhe aus der Nähe anschaut, wird einem ganz schwer ums Herz. Hier sieht man nem Gletscher beim Sterben zu!
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