Der Elchbulle „Knutschi“ ist am Freitagmorgen von Pilzsammlern im nordhessischen Reinhardswald tot aufgefunden worden. Die Todesursache ist bislang noch unklar. In Hessen hatte der wandernde Elch „Knutschi“ zuletzt die Menschen begeistert.
„Wir sind traurig“, sagte Ministeriumssprecher Christoph Zörb: „Der wandernde Elch hat die Menschen in Hessen begeistert.“ Das Ministerium kündigte eine umfassende Klärung der Todesursache an. Mitarbeiter des zuständigen Forstamtes hätten den Kadaver inzwischen geborgen. Er soll in der kommenden Woche von Spezialisten untersucht werden. „Knutschi“ war nach Schätzungen von Experten lediglich zwei bis drei Jahre alt.
„Wir sind traurig“, sagte Ministeriumssprecher Christoph Zörb: „Der wandernde Elch hat die Menschen in Hessen begeistert.“ Das Ministerium kündigte eine umfassende Klärung der Todesursache an. Mitarbeiter des zuständigen Forstamtes hätten den Kadaver inzwischen geborgen. Er soll in der kommenden Woche von Spezialisten untersucht werden. „Knutschi“ war nach Schätzungen von Experten lediglich zwei bis drei Jahre alt.
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