Samstag, 6. August 2011

Ja, wir schaffen das!

Im Hamburger Mietmarkt wird mit alle Mitteln gearbeitet - zum Beispiel per Zettel an die Tür vom aufmerksamen Nachbarn. Aber, nein, dieses Objekt ist schon vermietet: und zwar an uns!

Die grüne Wand (gestern) abend hat mich natürlich herausgefordert, zwei meiner Lieblingsobjekte dran zu malen, Roboter und Hunde. Als der Herr des Hauses sah, nahm er eine Drohgeste ein, nach dem Motto: "Wehe dir, wenn sich das nicht überstreichen läßt!"
Gut, nach dem ersten mal überstreichen sieht man's auch n0ch, aber wir müssen über's Grün eh noch mal rübber!











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1 Kommentar:

klgschssr hat gesagt…

gibt es eigentlich untersuchungen über die größe des jährlichen wohnraumverlustes durch zunahme der dicke der farbaufträge an den wänden von mietwohnungen? wäre vielleicht ein titel für eine doktorarbeit im bereich architektur. na dann gut streich!!!