Mein letzter Tag in Freiheit. Morgens in einem Kiosk in der Ditmar-Koel-Straße mit drei netten Pensionären gefrühstückt, die alle über den s-pitzen S-tein s-tolperten und Maybrit Illner für fähig hielten. Meinten aber, dass, wenn sie alle drei mit der Illner sprächen, die sicher ganz schön in die Bredouille kommen würde, denn sie seien ja auch ganz plietsch. Mit dem Doppeldeckerbus zwei Stadtrundfahrten gemacht.An den Landungsbrücken in der Sonne gesessen und zugehört, wie die Eisschollen auf der Elbe vorbeitreiben. Neuer Job ab Montag.
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4 Kommentare:
viele frostige grüße aus klein sibirien, so schöne bilder, abba mir hamm au welche
na dann her damit!!!
muttu guggen, alter ey
hab ich grad. sorry
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