Vor einigen Jahren mußte ich mal Kartoffeln für zwanzig Leute schälen. Das war schlimm. Heute telefonierte ich von 10 bis 17.30 Uhr mit sämtlichen Schwimmbädern, Schwimmmeistern, Schwimmschulen, Rettungsschwimmern und Seepferdchen im Umkreis von 150 Kilometern (un-glau-blich viele, und wie un-glaub-lich viel Geld müssen diese ganzen bezuschussten städtischen Bäder kosten, in die sich ja nur einige einsame Renter und ihre Badekappen verirren?! - Geld, das ich persönlich sehr viel besser zu verwenden wüßte, aber lassen wir das), um in Erfahrung zu bringen, ob, wann, wo, und mit wem diese Bäder Schwimmkurse für Erwachsene anbieten. Das war auch schlimm, allerdings hab ich mich dabei immerhin nicht in den Finger geschnitten.
In einer interdisziplinären Studie in der Schweiz wurden übrigens "die Auswirkungen verschiedener Tätigkeitsformen auf das Wohlbefinden"untersucht. Resultat. "Es zeigte sich, dass einförmig-repetitive Tätigkeiten als Ursache folgender Beeinträchtigungen in Betracht gezogen werden müssen:
- Augen- und Kopfschmerzen
- Beschwerden im Nacken, den Schultern und in den Armen
- erhöhter Schmerz- und Beruhigungsmittelkonsum
- erlebte qualitative Unterforderung (wenig Selbständigkeit und Abwechslung)
- resignative Einstellung zur Arbeit. "
Heute gelernt: Arbeit macht blöd.
Mittwoch, 13. Februar 2008
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5 Kommentare:
ja
blöd macht arbeit
blöd, arbeit, macht
blöder macht arbeit
macht arbeiter blöder
arbeiter macht er blöder
666 genau erwischt, alter
doggi frisst und säuft
doggi läuft
doggi schläft und pennt
doggi rennt
doggi kommt wenn's schellt
doggi bellt
doggi hopst und springt
doggi stinkt
doggi sitzt zuhaus
doggi rastet aus
doggi knurrt und motzt
doggi singt ein lied
doggi wild bis beknackt
doggi freut sich
doggi sendet kuß
jetzt ist fertig
wenn nicht bald
dann aber knallt
es im gemäuer
wir sind säuer
nix sehn nix hören
tut uns stören
ins netzt geschaut
fluchen laut
bild bleibt weiß
was soll der unfug
schreib was hier
sonst kommen wir
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