Dienstag, 13. August 2013

Hier. Regiert. Das Mur-mel-tier!

 Montagabend, Regen
 Dienstagmorgen, Wolken
 Wolken auch im Tal
 Blick morgens vom Balkon (Hammer!)


Gedränge und Wolken auf dem Weg nach oben morgens
  
Selbe Stelle nachmittags (jetzt in ner Wolke / Augen zu und durch)
 Vor der Salmhütte
 In der Salmhütte
 Bohnensuppe, schmucklos
 Endlich wieder unten! Wolke weg, aber dafür Windstärke!
Heute vom Glocknerhaus zur Salmhütte. Auf dem Weg dorthin (Bild "Gedränge") kommt doch tatsächlich ein junges Pärchen Anfang 20 im Affenzahn vorbeigerast, sie mit Strohhut, Jeans und ältesten abgelatschen Turnschuhen Kombinat Plaste und Elaste. Er im breitesten sächsisch und vollen Ernstes: "Geht's hior zum Größglöckner?" Schweigen in der Runde - alle schauen sich mit großen Augen an. Zum Glück haben die Profis den beiden erstmal den Kopp zurecht gesetzt, was Weglänge bis dort und nötige Ausrüstung angeht. Sie abschließend: "Also is das geine Dagesdour?".

So lange wie heute ist Friedl noch nie an der Leine gegangen. Hier ist Murmeltier- und Schluchtenland, beides kombiniert mit Friedls Lust auf Murmeltierjagd = Leinenzwang!

Ach, und die Pasterze. Die ist oben zu sehen, auf den letzten beiden Bildern. Wenn man die sich allerdings von der Kaiser-Franz-Josephs-Höhe aus der Nähe anschaut, wird einem ganz schwer ums Herz. Hier sieht man nem Gletscher beim Sterben zu!

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2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Professor Friedl hält ab Windstärke 6 die Ohren steif, sieht aus wie Mr.Spock, ihr macht ja Wahnsinnstouren, nichts hält euch auf weder Wind noch Regen, alle Achtung!
Wir glauben, der Hund muss möglichst bald nach dem Urlaub Urlaub machen, bis sich die Ohren wieder gelegt haben, das ist aber auch ein starkes Bild

Anonym hat gesagt…

Lied für Friedl (von Ina Müller): Ik mütt mien Nees in'n Wind holn!