Auch in Hamburch wird's langsam winterlich. Die Regenzeit bricht wieder an. Mittlerweile habe ich in den vierten Schirm dieses Jahr investiert, weil's die drei davor in der Hamburger Brise zerrissen hat. Nun ist es ein sturmfester Markenschirm, der erst noch halten muss, was er verspricht.Ebensowenig wie dem Hamburger Wetter entkommt man den Weihnachtsmärkten. Zwei Ärgernisse, die die Jahreszeit so mit sich bringt. Gerne erinnere ich mich aber an die Zeit vor einem Jahr. Auf dem Weihnachtsmarkt in der alten Heimat wurden A., R. und ich von einer Gruppe wohlmeinender wettender Alkoholisierter als Psychologin, Theologin und Pädagogin klassifiziert. Das Theologinnenlos fiel auf mich. Wette verloren, aber schöne Zeiten waren das!
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